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Sonntag, 15. August 2010

FSK - Stiftungen

FSK- Stiftungen

Eine Initiative der

Stiftung EBWK - Stiftung für Erziehung, Bildung, Wissenschaft & Kultur Sitz Göttingen

...ideas of communiTYcationâ

-       Freiwillige Selbstkontrolle für Deutsche Stiftungen

Leitlinien für die Vergabe des FSK-Stiftungs-Siegel

Inhalt

Präambel und Zielsetzung

Verfahrensregelung

Informationen zur FSK-Stiftungen

Präambel und Zielsetzung

Zertifizierungen werden oft als Wegweiser zum Einführen eines Qualitätsmanagement-Systems verstanden. Dies ist eine irrtümliche Annahme, da eine Normenreihe lediglich beschreibt, welche Elemente in einer Stiftung offengelegt werden müssen und wie dies zu erfolgen hat.

Die Zukunftssicherung einer Stiftung wird also nicht durch die Zertifizierung selbst geleistet. Letztere zeigt nur, dass die Abläufe in der Stiftung gemäß einer Normierung zukunftssicher geplant sind. Eine Zertifizierung wird oft als „Muss" angesehen, um im nationalen und internationalen Markt agieren zu können – sie wird daher teils als ein kostenträchtiger „Umweg" betrachtet, der nichts über die tatsächliche Arbeit der Stiftung aussagt.

Die oberste Leitung der Organisation muss sich dazu verpflichten, die Anforderungen einzuhalten. Des Weiteren muss die Leitung als eine Art Vorbild handeln und konsequent den Anforderungen, die durch die normierende Selbstverpflichtung gestellt werden, folgen. Die Erfüllung einzelner Anforderungen wird oft als Belastung und nicht als Hilfe empfunden. Um die Zertifizierung mit Sinn zu erfüllen, sind regelmäßig externe Supervisionen sinnvoll und können auf freiwilliger Basis beim FSK-Stiftungen angefordert werden. Es soll durch die Freiwilligkeit die Gefahr vermieden werden, dass lediglich zu diesen Supervisionen der Arbeit einer Stiftung, die Arbeitsweise und die damit verbundene Qualität „auf Vordermann" gebracht wird: Sonst wird das „Zertifizieren"  wichtiger  als der eigentliche Sinn einer FSK- Stiftungen. Absicht einer solchen Deregulierung, wie sie die FSK-Stiftungen in ihrer Quintessenz darstellt, ist die Liberalisierung des Stiftungsmarktes, insbesondere der Zertifizierung der Stiftungen, mit dem Ziel

  • Innovationen durch Wettbewerb unter den Stiftungen zu fördern
  • Investitionen zu fördern und damit neue Arbeitsplätze im Rahmen der Stiftungsarbeit zu schaffen
  • in den Stiftungen höhere Effizienz zu erreichen
  • dem Staat eine Entlastung der öffentlichen Haushalte zu ermöglichen.

Im Zentrum der Arbeit der FSK – Stiftungen stehen die freiwillige Prüfung von Stiftungen und deren

·        zweckgerichtete, sparsame und wirtschaftliche Verwendung der Spendenmittel

  • die eindeutige und transparente Rechnungslegung und Berichterstattung über die Geschäftstätigkeit
  • die sachgerechte Prüfung der Rechnungslegung
  • die sachgerechte Spendenwerbung, die über die Verwendung der Spendengelder informiert und die Würde der Betroffenen achtet
  • Beratung und Supervision der Stiftungsarbeit
  • Förderung von Innovationen und Effizienz durch Unternehmensberatung

Basis der Überprüfung der genannten Kriterien sind Selbstauskünfte der Organisationen, die das Siegel beantragen (Jahresberichte, Werbematerial, Informationsbroschüren).

Qualifizierte Wirtschaftsprüfer stehen für die FSK – Stiftung bereit. Sie werden von der Stiftung EBWK für eine Dauer von drei Jahren ernannt

Die FSK verleiht seit Mai 2009 Stiftungen  das FSK-Stiftungen - Siegel. Dieses steht für die nachgeprüfte, sparsame und satzungsgemäße Verwendung der Spendengelder und damit für die Seriosität und Transparenz der geprüften Organisation.

Die Tätigkeit des FSK-Stiftungen als einer Initiative der Stiftung EBWK wird allein durch Spenden und einen Bearbeitungsbeitrag von 495€ finanziert.

Verfahrensregelung:

 Das Spendensiegel können rechtlich selbstständige Organisationen beantragen

·        ebenso eindeutig abgegrenzte unselbstständige Organisationen, die über einen eigenen Namen und eigene Satzung, Entscheidungsstrukturen, eigenes Konto und Rechnungslegung verfügen.

·        Der Sitz der Organisation ist in Deutschland

·        Die Organisation ist gemäß den §§ 51-68 der Abgabeordnung als steuerbegünstigt anerkannt

·        Die Organisation kann ihre Tätigkeit für mindestens 2 Geschäftsjahre nachweisen

 

Die der Prüfungskommission der FSK-Stiftungen vorgelegten Unterlagen enthalten u.a. klare und nachvollziehbare Aussagen zu:

·        Zielsetzung

·        Leitung und Aufsicht

·        Werbung und Öffentlichkeitsarbeit

·        Mittelverwendung

·        Vergütungen

·        Rechnungslegung und Prüfung

·        Jahresberichte

·        Verwendung des FSK-Stiftungen – Siegels

* Vertraulichkeit:

Das FSK-Stiftungen behandelt die im Rahmen der Antragsstellung überlassenen, organisationsinternen Unterlagen vertraulich. Das FSK-Stiftungen ist nicht berechtigt, Dritte über den Eingang oder die Ablehnung eines Antrags auf Zuerkennung zu informieren.

* Haftung:

Das FSK-Stiftungen, seine gesetzlichen Vertreter und deren Erfüllungsgehilfen übernehmen gegenüber der Antrag stellenden Organisation keine Haftung.

Siegel-Zuerkennung: Das FSK-Stiftungen-Siegel gilt ab dem Zeitpunkt der Erteilung für 1 Jahre. Die Zuerkennung des FSK-Stiftungen-Siegels und dessen Geltungsdauer wird mit einer Urkunde bestätigt.

Eine Initiative der

Stiftung EBWK - Stiftung für Erziehung, Bildung, Wissenschaft und Kultur Sitz Göttingen

Verwaltung Reit 1 85665 Moosach

www.stiftungebwk.de Dr.erikmuellerschoppen@googlemail.com

Kontonummer: 163023 000
Bankleitzahl: 630 901 00
Volksbank Ulm-Biberach eG
Olgaplatz 1
89073 Ulm

Steuer-Nummer Finanzamt Göttingen:  20/206/23840

 Zugelassene gemeinnützige Stiftung unter dem AZ: RV BS 2.06-11741/42-227 durch das Niedersächsische Ministerium für Inneres und Sport, Regierungsvertretung Braunschweig.

 

 

 

Steuer-Nummer Finanzamt Göttingen:  20/206/23840

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Samstag, 14. August 2010

Die Liebe

Das Wichtigste zuerst.................
Das Hohelied der Liebe
Wenn ich mit Menschen- und Engelszungen redete, hätte aber die Liebe nicht, so wäre ich nur ein tönendes Erz oder eine gellende Zimbel.
Und wenn ich die Prophetengabe hätte und alle Geheimnisse durchschaute und alle Erkenntnis besäße, und wenn ich allen Glauben hätte, so daß ich Berge versetzte, hätte aber die Liebe nicht, so wäre ich nichts.
Und wenn ich meinen ganzen Besitz den Armen zuteilte und wenn ich meinen Leib den Flammen preisgäbe, hätte aber die Liebe nicht, so nützte es mir nichts.
Die Liebe ist langmütig, die Liebe ist gütig, die Liebe ist nicht eifersüchtig. Sie prahlt nicht, überhebt sich nicht,
sie handelt nicht unschicklich, sucht nicht das Ihre, kennt keine Erbitterung, trägt das Böse nicht nach.
Am Unrecht hat sie kein Gefallen, freut sich aber an der Wahrheit.
Alles erträgt sie, alles glaubt sie, alles erhofft sie, alles erduldet sie.
Die Liebe hört niemals auf; Prophetengaben verschwinden, Sprachengaben hören auf, Erkenntnis vergeht.
Denn Stückwerk ist unser Erkennen, Stückwerk unser Prophezeien.
Kommt aber das Vollkommene, vergeht das Stückwerk.
Als ich ein Kind war, redete ich wie ein Kind, dachte ich wie ein Kind, urteilte ich wie ein Kind. Als ich ein Mann geworden war, legte ich das Kindhafte ab.
Jetzt schauen wir durch einen Spiegel, unklar, dann aber von Angesicht zu Angesicht. Noch ist mein Erkennen Stückwerk, dann aber werde ich erkennen, wie auch ich erkannt worden bin.
Für jetzt bleiben Glaube, Hoffnung und Liebe, diese drei. Am höchsten aber steht die Liebe.
1Kor 13, 01-13
--
Mit freundlichen Grüssen
Stiftung Erziehung,Bildung, Wissenschaft & Kultur
Dr. Erik Müller-Schoppen
Vorstandsvorsitzender
www.ebwk.net
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www.praxis-fuer-coaching-und-therapie.de
Mobile: 0178 180 82 79

Stiftung EBWK - Stiftung für Erziehung, Bildung, Wissenschaft und Kultur Sitz Göttingen

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Donnerstag, 12. August 2010

Klaus Maria Brandauer

Ein rhetorischer Denkzettel

 

Klaus Maria Brandauer gibt den Regisseur – immer!

 

Im „Lehrstück"-Interview in mobil 08/2006 ist Kristina von Klot gelungen, was nur wenige können, dem gegenüber bei seiner Selbstdarstellung zu dienen, ohne dass er es selber merkt.

Der Egomane Brandauer brauchte bei Kristina von Klot nur wenige Minuten, um schon wieder Regie zu führen:

„Unterstützen Sie mich! Machen Sie mich gut, machen Sie mich besser, freundlicher, zwei Meter groß, blond, blaue Augen – das brauche ich!"

Ein Besessener, der zeitlebens vor der Angst nicht zu genügen, durch ungeheuren Übungsfleiß, Perfektionismus und Empathie ein Meister seiner Zunft wurde.

Wer einen Selbstmord so wie im Film „Oberst Redl" darstellen kann, überlässt sich nicht den Proben, ist immer vorbereitet für ein Leben, das ihn ängstigt.

Braudauer gerät in Bestform als Schauspieler, außer Form im Leben. Wie fast alle Menschen versucht er sein Leben mit einer nicht zu ihm passenden Inszenierung zu runden, lebt in der Zukunft, die ihm das „Mehr" bringen soll und auch nicht bringen wird.

Er wird wohl doch liebenswerter sein müssen, um sein Ziel zu erreichen, geliebt zu werden.

 

Dr. Erik Mueller-Schoppen




Freitag, 23. Juli 2010

Quantenphysikalische Informationsmedizin

Neue Medizin – Informationsmedizin – Heilung statt Linderung?

Interview der Internetzeitung „NEWS" und der Heilpraktikerin und gelernten Apothekerin Marianne Rehm. Das Interview führte Dr. Erik Mueller-Schoppen.

Dr. Erik Mueller-Schoppen (EMS): „Frau Rehm, was versteht man unter der Miasmenlehre?" Marinna Rehm (MR): „Die Miasmenlehre ist eine in der Homöopathie gelehrte Theorie zur Erklärung der Ursache von chronischen Krankheiten. Sie steht im Widerspruch zu den naturwissenschaftlichen Erkenntnissen des ausgehenden 19. Jahrhunderts und der nachfolgenden Zeit, bis zum heutigen Tage. Sie wird von der sogenannten Evidenzbasierten Medizin abgelehnt." – EMS:" Woher stammt der Begriff?" – MR: „ Der Begriff stammt von dem griechischen Wort Miasma, was mit übler Dunst, Verunreinigung, Befleckung oder sich angesteckt haben  übersetzt werden kann." – EMS: „ Was ist die Grundlage des wissenschaftlichen Streits?" – MR: „Samuel Hahnemann, der geniale Begründer der Homöopathie, schrieb, dass er in seinen ersten praktischen Jahren der homöopathischen Behandlung die Erfahrung gemacht habe, dass bei chronisch kranken Patienten gut gewählte Mittel bis zu einem gewissen Punkt wirkten, aber die Symptome oder die Erkrankungen immer wiederkehrten, also nicht dauerhaft „geheilt" waren. Dies veranlasste ihn, elf Jahre lang die Hintergründe dieser Problematik zu erforschen, sowohl in der medizinischen Fachliteratur als auch in seinen eigenen „Patientenjournalen". Das, was er fand, war, dass Erkrankungen sich nicht alleine durch vordergründige Symptomatik zeigten, sondern dahinter ein Prozess arbeitete, der im Verborgenen für das erneute Aufflammen von Symptomen verantwortlich zu sein schien." – EMS: „Hinter diesem Phänomen vermutete er also ein „Ur-Übel", dessen Natur er nicht kannte?" –

MR: „Geleitet durch die Erkenntnis, dass die Wirkung der bis dahin geprüften Arzneien durch einen Krätze-Ausschlag blockiert werden konnte und dass die meisten Erkrankungen sogar auf solch einen Krätze-Ausschlag zurückzuführen waren, kam er zu folgender Ansicht, einen Art inneren Feind zu vermuten! - Er meinte erkannt zu haben, dass alle chronischen Krankheiten ihren Ursprung in einem „Urübel", einem Miasma hätten." – EMS: „ Hahnemann veränderte also seine eigene Theorie?" – MR: „Hahnemann behauptete aufgrund seiner Beobachtungen, dass chronische Erkrankungen nicht mit jeder homöopathischen Arznei geheilt werden könnten, sondern nur durch einige tiefgreifende Arzneien .- EMS: „Die Miasmatheorie ist einer der umstrittensten Aspekte der Hahnemannschen Lehre, da sie insbesondere heutigen Erkenntnissen und Vorstellungen über Mikroorganismen direkt widerspricht.!" –

 MR: „Schon Pasteur in seinen späten Schriften bekannt: „nicht der Erreger, sondern das Terrain ist dafür verantwortlich, ob eine Krankheit ausbricht oder nicht.  Die Miasmen könnte man als das Terrain bezeichnen." –

EMS: „ Frau Rehm  wir danken für das Gespräch und wünschen viel Fortune in ihrer Praxis in Grafing bei München

Montag, 19. Juli 2010

Mediator

Zertifizierte Intensiv- Fachausbildung zum/r Mediator/In

 

Mediation (lat. „Vermittlung") ist ein  strukturiertes freiwilliges Verfahren zur konstruktiven Beilegung oder Vermeidung eines Konfliktes. Der Mediator trifft dabei keine eigenen Entscheidungen bezüglich des Konflikts, sondern ist für das Verfahren verantwortlich (Wikipedia).

 

Die Mediation - ein eigenständiges Berufsfeld

 

In der westlichen Welt und besonders auch in Deutschland wird sehr viel gestritten. Sowohl die Dynamik des sozialen Veränderungsprozesses als auch die Komplexität und Unüberschaubarkeit vieler Lebens- und Arbeitszusammenhänge lassen Konflikte entstehen.

 

Persönliche Streitigkeiten, Konflikte am Arbeitsplatz, Auseinandersetzungen zwischen unterschiedlichen sozialen Interessengruppen sind im Alltag unseres Lebensraums unvermeidlich.

 

Mit solchen Spannungen konfrontiert, reagieren die meisten Menschen mit starken Gefühlen, was die Lage häufig ausweglos erscheinen lässt. Die Hilfe Dritter zur Vermittlung und Versöhnung in Anspruch zu nehmen, gewinnt sowohl im persönlichen als auch in institutionellen Bereichen immer mehr an Bedeutung. Mediation, außergerichtliche Streitbeilegung oder Täter-Opfer-Ausgleich sind verschiedene Formen derartiger Drittinterventionen.

 

Unter fachkundiger Anleitung von Mediatoren, Mediatorinnen oder Mediationsteams werden alle an einem Konflikt Beteiligte ermutigt und unterstützt, Lösungen für ihre Probleme zu finden. Die Konfliktparteien bleiben verantwortlich für Inhalt und Ziele des Verfahrens, während der/die Mediator/in die Streitparteien bei der Verständigung über ihre Interessen unterstützt.

 

Die Mediatoren/innen leiten den Verhandlungsprozess und die Kommunikation über Sichtweisen, Gefühle und Bedürfnisse. Ziel einer Mediation ist es, die Konfliktparteien zu unterstützen, ihre Wahlmöglichkeiten zu erweitern und einvernehmliche, für alle Seiten gewinnbringende und damit zufrieden stellende Lösungen zu finden. Diese sogenannten Win-Win-Lösungen werden in einer Mediationsvereinbarung festgehalten und ihre Praktikabilität überprüft.

 

Die Fachausbildung zum Mediator fokussiert:

 

·         Definition der Mediation

·         Historische und kulturelle Wurzeln der Meditation

·         Einführung des ethischen Selbstverständnisses für Mediation

·         Rahmen der Mediation

·         Konflikttheorien und persönlicher Bezug zu Konflikten

·         Multidisziplinärer Hintergrund der Mediation

·         Anwendungsbereiche der Mediation und Abgrenzung zu anderen Interventions-Verfahren

·         Phasen der Mediation und Interventionen

·         Haltung, Rollenverständnis und Selbstkonzept der Mediatorin/des Mediators

·         Gesprächs- und Interventionstechniken

·         Bearbeitung von Konfliktfällen mit Supervision

·         Selbsterfahrung und Selbstreflexion

·         Grundkenntnisse aus Psychologie, Sozial- und Kommunikationswissenschaften

·         Professionalisierung und Selbstvermarktungsstrategien (Marketing)

 

Unterrichtsmethoden

 

Entsprechend den Prinzipien der Mediation arbeiten wir prozess- und handlungsorientiert.

Selbstbehauptung und Einfühlungsvermögen der Kursteilnehmer werden gestärkt mit einer Vielzahl von Lehrmethoden:

 

 

·         Einzelarbeit, Kleingruppenarbeit und Arbeit im Plenum

·         Übungen zur Selbst- und Fremdwahrnehmung

·         Feedback, Intervention und Supervision

·         Moderationsmethoden

·         Entspannung und Spiele

·         Coaching

·         Projektarbeit

 

Das Anforderungsprofil

 

Der Mediator, die Mediatorin ist ein eigenständiges Berufsbild mit hoher sozialer Kompetenz und Anerkennung. Berufsbezeichnung und -ausbildung sind nicht gesetzlich geregelt, insbesondere wird keine spezifische sozialtherapeutische, juristische oder anderweitig berufliche Vorbildung vorausgesetzt. Häufig sind derzeit Juristen in diesem Berufsspektrum tätig, die Akademie der Stiftung EBWK möchte einen erweiterten Personenkreis auf das Anforderungsprofil dieses anspruchsvollen Berufsbildes heranführen:

Persönlichkeiten unterschiedlicher beruflicher Herkunft und Vorbildung, mit allgemeiner psychologischsozialer Kompetenz, die auf einer grundsätzlichen Begabung und Neigung zum vertrauensvollen Umgang mit dem Mitmenschen und seinen komplexen Themenstellungen, sozialem Engagement und Führungskompetenz und auf viel Lebenserfahrung basiert.

 

Tätigkeitsfelder

 

= Paar-, Ehe- und Familienkonflikte 

  (Familienmediation)

 

= Wirtschaftsunternehmen mit internen Konflikten

    (z.B.: Struktur- Organisations-, Mobbingkonflikte),

    externen  Konflikten (z.B.: Kunden- und

    Zuliefererkonflikte),  Arbeitskämpfen und vielem

    mehr Wirtschaftsmediation)

 

= Umwelt- und Naturschutzkonflikte, z.B.: bei der

    Planung und Realisierung von Projekten im

    Umweltbereich, etwa Straßenverläufe oder

    Flughafenerweiterungen im  Spannungsfeld von

    Politik, Bürgerinitiativen, Interessenver bänden 

    etc.  (Umweltmediation) Schulen/Universitäten

   (Schulmediation)

 

= Interkulturelle Konflikte

 

= Nachbarschafts- und Stadtteilkonflikte

 

= Mietkonflikte

 

= Konflikte im Bauwesen

 

= Der Täter-Opfer-Ausgleich u.v.m.

 

 

Mediation ist mehr als eine Methode, es ist eine Haltung im Umgang mit zwischenmenschlichen Spannungs-situationen. Es geht in dieser Ausbildung daher nicht nur um das Erlernen der notwendigen Kommunikations- und Mediationstechniken, sondern auch um eine innere Weiterentwicklung. Die Jahresausbildung basiert neben den Vorgaben der großen Fachverbände (Inhalte, Dauer von 200 Zeitstunden) auf der Grundlage der gewaltfreien Kom-munikation nach Marshall Rosenberg. Sie kann als hochwertige Fortbildung für Psychologen, Päda-gogen, Füh-rungskräfte und Juristen absolviert oder als eigenständiges Berufsbild des Mediators umgesetzt werden. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

 

 

Kompetenz mit Zertifikat

Ihre Sicherheit! Das CommuniTYCation®  und NFT- Zertifikat "Zertifizierter Mediator" bringt ihnen hohe Kompetenz und interes-sante berufliche Perspektiven in einem Marktbereich, der die Effizienz der eingesetzten Maßnahmen sehr schnell zu messen und entsprechend zu honorieren vermag.

 

Das Seminar schließt mit einem Prüfungsassessement ab. Die Prüfungskriterien wurden von der EBWK-Akademie und dem NFT – Network of free Trainers entwickelt und standardisiert. Die Ausbildung trägt das Kompetenzsiegel zertifiziert nach CommniTYCation® und NFT Standard. Ein seriöser Nachweis Ihrer umfassenden Kompetenz.

 

Dauer der Intensiv-Fachausbildung

 

27 Tage, ca. 270 Unterrichtsstunden, jeweils von 9:00 bis 19:00 Uhr

angeleitetes Selbststudium

1 Tag Prüfungsassessement nach CTYC® und NFT-Standard:

schriftliche Prüfung, Fallstudie, Präsentation und Mediationsgespräch unter Supervision

Konzept:  Dr. Erik Müller-Schoppen

Trainer und Dozenten:  Dr. Erik  Müller-Schoppen und Team

Seminarorte: Ulm und bundesweit

 

Kontakt und Anmeldung:

Stiftung EBWK *  Erziehung, Bildung, Wissenschaft und Kultur

EBWK - Akademie CommuniTYCation®

NFT – Network of Free Trainers

 

Hauptverwaltung: Beyerstraße 42 * 89077 Ulm

Anmeldung und weitere Info unter www.ebwk.net


Stiftung Erziehung,Bildung, Wissenschaft & Kultur
Dr. Erik Müller-Schoppen
Vorstandsvorsitzender
www.ebwk.net
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www.praxis-fuer-coaching-und-therapie.de
Mobile: 0178 180 82 79

Stiftung EBWK - Stiftung für Erziehung, Bildung, Wissenschaft und Kultur Sitz Göttingen

Verwaltung Reit 1 85665 Moosach

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Kontonummer: 163023 000
Bankleitzahl: 630 901 00
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Olgaplatz 1
89073 Ulm

Steuer-Nummer Finanzamt Göttingen:  20/206/23840

 Zugelassene gemeinnützige Stiftung unter dem AZ: RV BS 2.06-11741/42-227 durch das Niedersächsische Ministerium für Inneres und Sport, Regierungsvertretung Braunschweig.





Freitag, 16. Juli 2010

Führung

Du kannst nur mit dem Herzen führen: Psychologische Führungsfibel [Broschiert]

Erik Müller-Schoppen
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Mit freundlichen Grüssen
Stiftung Erziehung,Bildung, Wissenschaft & Kultur
Dr. Erik Müller-Schoppen
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Kommunikation

Kommunikation und Beratungskompetenz für Heilpraktiker [Broschiert]

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72 neu ab EUR 22,00 4 gebraucht ab EUR 26,95

Kommunikation und Beratungskompetenz für Heilpraktiker  


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Weiterbildungen der Stiftung EBWK

Seminar-Inhalt: eine Seminarbeschreibung finden Sie hier

Seminar-Ort: 1A Business Hotel, Marktplatz 17 * D - 85598 Baldham

Kosten: ein freiwilliger Spendenbetrag an die Stiftung EBWK

Vergleichen Sie am Markt! Die Preise für vergleichbare Seminare betragen oft mehr als 1500,- Euro. Mit Ihrer freiwilligen Spende an die Stiftung Erziehung, Bildung, Wissenschaft, Kultur sichern Sie sich kompetentes Wissen und ermöglichen die Durchführung weiterer Benefizseminare.

An/Abreise, Verpflegung, evtl. Übernachtungskosten trägt der Teilnehmer selbst.

Jetzt anmelden, die Teilnehmerzahl pro Seminar ist begrenzt!!

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Seminar-Inhalt: Managementtrainer, Unternehmensberater, Individualcoach

Seminar-Ort: 1A Business Hotel, Marktplatz 17 * D - 85598 Baldham

Kosten: keine

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